Flotte Dame geht mit Hund im Park spazieren

Herz-Kreislauf-Training

Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung. Dies entlastet das Herz – in jedem Alter!

Es ist eine Binsenweisheit: In dem bekannten Spruch „Am rollenden Stein wächst kein Moos“ steckt mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit. Denn durch Bewegung kommt unser Herz-Kreislauf-System gut in Schwung und ein funktionierendes Herz-Kreislauf-System ist ein zentraler Baustein zum Erhalt der körperlichen Belastbarkeit. Es sorgt dafür, dass das Blut in unserem Organismus gut zirkulieren kann. Der über unsere Lungen aufgenommene Sauerstoff wird so vom Herzen über das Blut durch die Gefäße bis in die entlegenste Zelle gepumpt. Dort wird der Sauerstoff nämlich benötigt, um für unseren Körper Energie zu produzieren.

Ab einem Alter von 60 Jahren spüren fast alle Menschen, dass sie schneller erschöpft sind als früher. Die meisten halten das für normal: Mit den Jahren lassen eben die Kräfte nach. Doch schnelle Erschöpfung, Müdigkeit am Tage oder Kurzatmigkeit beim Treppensteigen sind keine unvermeidlichen Alterserscheinungen. Ursache ist oft eine nachlassende Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems. Die Pumpkraft des Herzens lässt nach, die Gefäße verlieren an Elastizität. Doch dagegen können Sie frühzeitig etwas tun: Bringen Sie Ihren Körper in Schwung!

Viele Betroffene reagieren auf Symptome wie Kurzatmigkeit oder rasche Erschöpfung, indem sie sich schonen. Sie vermeiden körperliche Belastungen. Doch zu viel Schonung schadet – ganz nach dem Motto: „Wer rastet, der rostet“. Menschen, die sich selten bewegen, fordern den Körper zu wenig. Dabei braucht das Herz, wie jeder andere Muskel auch, ein regelmäßiges Training in Form von Bewegung.

Darum ist Herz-Kreislauf-Training so wichtig

Bewegung ist für die körperliche Leistungsfähigkeit essenziell – und das unabhängig vom Alter. Sie verbessert die Durchblutung des gesamten Körpers und damit die Leistung von Muskeln und Organen. Schon 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen für die Altersgruppe ab 65 Jahre, so die aktuelle Empfehlung der WHO (World Health Organisation; dt.: Weltgesundheitsorganisation). Ein ausgewogenes Training kann Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorbeugen und auch dazu beitragen, den Blutdruck zu stabilisieren. Durch regelmäßiges körperliches Training können wir unsere Lungenfunktion, unseren Stoffwechsel sowie unser Herz anregen und unsere Gefäße stärken und damit in der Funktion verbessern.

Mit zunehmender Kondition wird das Herz-Kreislauf-System bei gleicher Anforderung, z. B. beim Treppensteigen, weniger belastet. Man spürt dies daran, dass man nicht mehr so rasch außer Puste kommt und die Fitness zunimmt. Der Blutdruck schnellt bei kleineren Belastungen nicht sofort in die Höhe und das daraus resultierende gute Gefühl, seine Ausdauer langsam zu steigern und sich wieder mehr betätigen zu können, ist wie Balsam für die Seele.

Dame bewegt sich rhythmisch in ihrem Wohnzimmer

Der Alltag als Starthilfe

Bei Haus- und Gartenarbeit denkt niemand daran, dass das ebenfalls eine Form von Herz-Kreislauf-Training ist, bei dem man zugleich seine Muskeln stärken kann. Staubsaugen und Treppen fegen, den Wäschekorb in den Keller tragen, den Boden wischen – alltägliche Aufgaben, die ganz schön anstrengend sein können. Betrachten Sie die tägliche Hausarbeit einfach als Trainingseinheit für den Körper. Gartenfreunde aufgehorcht: Rasen mähen, Unkraut jäten, Büsche schneiden – all das ist ebenfalls ein effektives Training für das Herz-Kreislauf-System.

Durch regelmäßige Bewegung, die Sie idealerweise in Ihre täglichen Abläufe einbauen, absolvieren Sie schon ein kleines Herz-Kreislauf-Training. Fahren Sie z. B. doch einfach mit dem Fahrrad zur Arbeit oder erledigen Sie damit kleinere Einkäufe.

Gärtner kniend in seinem Garten

Steigern Sie Ihre Trainingseinheiten langsam, aber stetig

Machen Sie zuerst kleinere, dann nach und nach längere Spaziergänge. Nehmen Sie häufiger das Rad für Ausflüge oder Einkäufe. Um seinen Kreislauf in Schwung zu bringen, muss man kein Spitzensportler werden. Jeder Mensch sollte da seinem ganz eigenen Rhythmus und seinen persönlichen Fähigkeiten folgen. Spaziergänge, Wanderungen oder Radtouren machen nicht nur Spaß. Sie fordern auch den Körper und wirken damit ähnlich wie ein Ausdauertraining. Für Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, müssen Sie sich nicht großartig motivieren.

Wenn es dann noch etwas aktiver sein darf, starten Sie mit einer herzgesunden Bewegungsart wie zum Beispiel flottem Walken. Diese Gesundheitssportart hat den Vorteil, dass sie leicht umzusetzen ist. Tempo und Intensität der körperlichen Belastung können individuell angepasst werden. Dies kann man als tägliches Ritual in den Tagesablauf einbauen.

Und auch Tanzen bietet sich als fröhliches und dabei sehr effektives Bewegungsprogramm an, das dem Herzen und dem Kreislauf frischen Schwung verleiht.

Ein weiterer Tipp für alle, die gerne unter Anleitung ein wirksames Herz-Kreislauf-Training angehen möchten: Im Fitnessstudio gibt es oftmals Herzsport-Programme für ein ganz gezieltes Herz-Kreislauftraining.

Wichtig: Überfordern Sie sich nicht. Achten Sie darauf, dass Blutdruck und Puls beim Sport nicht zu sehr belastet werden. So sollten Sie auch in Bewegung ohne Anstrengung sprechen können. Setzen Sie sich kleine Trainingsziele. Beim Ausdauertraining kommt man schnell ins Schwitzen: Trinken Sie ausreichend, um den Wasserverlust auszugleichen. Der Sport – für welchen auch immer Sie sich entscheiden – sollte Ihnen in jedem Fall Spaß machen. Denn sonst bleibt man erfahrungsgemäß nicht dabei.

Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln erklärt, wie wichtig Training und Bewegung für das Herz-Kreislauf-System ist.

Gesundheitswandern trainiert die Ausdauer

Sie suchen noch ein Hobby, um den Kreislauf zu trainieren? Vielleicht wäre das „Gesundheitswandern“ etwas für Sie. Bei diesem Angebot wandern Sie ohne Leistungsdruck unter fachkundiger Anleitung. Zudem stärken Sie mithilfe ausgewählter Übungen Ausdauer, Kraft und Koordination. Das moderne Konzept wurde im Rahmen des Projekts „Let’s go – jeder Schritt hält fit“ vom Deutschen Wanderverband entwickelt.

Die Gesundheitswanderführer sind vom Deutschen Wanderverband zertifiziert. Sie passen Tour und Tempo an die individuellen Möglichkeiten der Teilnehmer an. Die schonende Sportart ermöglicht auch Anfängern den Einstieg.

Regelmäßiges Gesundheitswandern lohnt sich: Man kann das Deutsche Wanderabzeichen bekommen und viele Krankenkassen zahlen einen Teil der Kursgebühr. Gesundheitswandern hat messbar positive Auswirkungen auf die körperliche Verfassung wie eine Studie der Universität Halle-Wittenberg zeigte. 

Paar wandert mit Nordic Walking Stöcken über Wiesen

Gesundheitswandern

Wo und wann gewandert wird sowie weitere Informationen zum Gesundheitswandern finden Sie unter www.wanderverband.de

Weißdorn unterstützt das Herz-Kreislauf-System

Wie so oft, ist ein gezieltes Training aber nur eine Seite der Medaille. Zu einem ganzheitlichen Herz-Kreislauf-Konzept gehören ebenso gesunde Ernährung sowie das Vermeiden bzw. Minimieren von Risikofaktoren. Auch können wirksame und gut verträgliche pflanzliche Arzneimittel die Herz-Kreislauf-Funktion unterstützen. Zum Beispiel wenn Sie schon bei alltäglichen Tätigkeiten wie Treppensteigen oder kleinen Spaziergängen häufiger außer Atem geraten.  

Hier hat sich Crataegutt® mit dem Weißdorn-Spezialextrakt WS® 1442 bewährt. Der enthaltene Pflanzenextrakt unterstützt das Herz-Kreislauf-System, damit Sie aktiv bleiben und mit Schwung und Genuss neue Eindrücke gewinnen können.

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Gesundes Herz aus Obst und Gemüse

Herz- und gefäßgesunde Ernährung - Genuss für Herz und Kreislauf

Die Ernährung kann viel dazu beitragen, das Herz-Kreislauf-System gesund zu erhalten. Zusätzlich kann Crataegutt® das Herz-Kreislauf-System unterstützen.

Stethoskop und rotes Herz

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Dieser Selbsttest kann Ihnen helfen, die Frage zu beantworten, welchen Einfluss Ihr derzeitiger Lebensstil auf Ihr Herz-Kreislauf-System haben kann.